Die Supermarktkette LIDL suchte nach einer Lösung für beschädigte Non-Food-Artikel, von den Geschäften an das Zentrallager zurückgeliefert werden mussten.
Die von Engels angebotene Lösung besteht aus der Kombination zweier verschiedener Behälter. Ein Großraumbehälter mit einem darauf montierten Kunststoffbehälter, der als Deckel dient. Der Deckel hat Scharniere, wird mithilfe zweier Gasfedern offen gehalten und kann mit einem Dreikantverschluss abgeschlossen werden.
Jede LIDL-Niederlassung bekommt zwei davon: 1x mit schwarzem Behälteroberteil und 1x mit rotem Behälteroberteil. Die Non-Food-Artikel werden im Laufe des Tages im oberen Behälter gesammelt. Abhängig vom Verkaufspreis des betreffenden Artikels werden sie im roten oder im schwarzen Behälter gesammelt.
Nach Geschäftsschluss werden die in den oberen Behältern befindlichen Artikel zurück gebucht und in den Großraumbehälter gepackt. Dieser wird anschließend verschlossen, damit nichts gestohlen wird.